As of Nov 14, 2024

MARTIN SCHONGAUER

Lot 166
Der Apostel Petrus (The entombment of Christ)
Kupferstich auf Bütten


Lot 166
Der Apostel Petrus (The entombment of Christ)
Kupferstich auf Bütten

Estimate:
€ 6,500 - 7,500
Auction: today

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

City: Munich, Germany
Auction: Nov 15, 2024
Auction number: 329
Auction name: Druckgrafik

Lot Details
MARTIN SCHONGAUER (um 1450 Colmar - Breisach 1491) – Der Apostel Petrus (The entombment of Christ)

Hervorragender klarer und kräftiger Druck des einzigen Zustands. Mit einem bis zu 2 mm schmalen Rändchen um die Plattenkante. Aus der Folge der zwölf Apostel, die sich durch eine reiche Skala individueller Prägungen auszeichnet. Die Figuren der Folge zeigen „gerade im Vergleich zu des Meisters E.S. typisierten und hölzernen Figuren den großen Unterschied an Lebendigkeit und Natürlichkeit, der seine eigenste Leistung ausmacht und einen Grund seines schnellen Ruhmes bildet (...), in ihr befinden sich einige der am feinsten ausgeführten und sensibelsten Stiche überhaupt“ (Falk). Von der Beliebtheit des Motivs zeugen 13 Kopien aus der Zeit. Lehrs kennt noch etwa 30 Exemplare. Schmitt (2004) zählt 30 Drucke. – Ein winziges, kaum merkliches Braunfleckchen außerhalb des Darstellungsfeldes. Verso entlang der linken Blattkante mit Resten ehemaliger Montierung. Von sehr schöner Erhaltung.

Bartsch 34; Lehrs 41; The New Hollstein 41; Falk/Hirthe 41; Schmitt 41.

Provenienz: Carl (1871-1941) und Rose Hirschler, Haarlem, verso mit dem Stempel (Lugt 633a).
Lot Details
MARTIN SCHONGAUER (um 1450 Colmar - Breisach 1491) – Der Apostel Petrus (The entombment of Christ)

Hervorragender klarer und kräftiger Druck des einzigen Zustands. Mit einem bis zu 2 mm schmalen Rändchen um die Plattenkante. Aus der Folge der zwölf Apostel, die sich durch eine reiche Skala individueller Prägungen auszeichnet. Die Figuren der Folge zeigen „gerade im Vergleich zu des Meisters E.S. typisierten und hölzernen Figuren den großen Unterschied an Lebendigkeit und Natürlichkeit, der seine eigenste Leistung ausmacht und einen Grund seines schnellen Ruhmes bildet (...), in ihr befinden sich einige der am feinsten ausgeführten und sensibelsten Stiche überhaupt“ (Falk). Von der Beliebtheit des Motivs zeugen 13 Kopien aus der Zeit. Lehrs kennt noch etwa 30 Exemplare. Schmitt (2004) zählt 30 Drucke. – Ein winziges, kaum merkliches Braunfleckchen außerhalb des Darstellungsfeldes. Verso entlang der linken Blattkante mit Resten ehemaliger Montierung. Von sehr schöner Erhaltung.

Bartsch 34; Lehrs 41; The New Hollstein 41; Falk/Hirthe 41; Schmitt 41.

Provenienz: Carl (1871-1941) und Rose Hirschler, Haarlem, verso mit dem Stempel (Lugt 633a).

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