Wir danken Dr. Robert Keil, Wien für die freundlichen Hinweise. Das Gemälde nach einem Werk von Heinrich Friedrich Füger aus dem Jahr 1800.
Eine Frau mit langen gewellten Haaren in edler Gewandung sitzt neben einem Spiegel vor dem ihre Krone und eine Perlenkette liegt, in ihrer Hand ein Kamm. Hinter ihr zwei Bedienstete deren Blick jedoch ins Leere geht. Auf dem Original Gemälde stehen nämlich links zwei Booten, die im Begriff sind, eine Nachricht zu übermitteln.
Anmerkung:
Das Originalgemälde der „Königin Semiramis“, Öl auf Leinwand, 112 x 89 cm, von Heinrich Friedrich Füger ist signiert und datiert „Füger pinx. 1800“.
Literatur:
Vgl. Robert Keil, Heinrich Friedrich Füger 1751 - 1818, Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit sehen, Wien, 2009. (1431608) (13)