Heinrich Bürkel (1802 Pirmasens - München 1869) – Schmiede im Winter. Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.
Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.
Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.
Das vorliegende Gemälde ist dem Themenkomplex der „Schmieden im Winter“ zugehörig. In der Schmiede selbst ist wohl nichts von den Minusgraden zu spüren, denn dort wird der Hammer in der Esse zum Glühen gebracht; rot leuchtet es aus den Fenstern. Bürkels biedermeierliche Idyllen sind zugleich auch immer Bilder des Abschieds, schildern sie doch die letzten verborgenen Winkel der vorindustriellen Lebensweise in einer Epoche, in der bereits Eisenbahnen verkehrten und Fabriken, auch zur Metallverarbeitung, hochgezogen wurden.