CALLUM INNES (1962 Edinburgh) – Ohne Titel („5. Ultramarin dunkel“ ("5. ultramarine dark"))
• Klar strukturierte Arbeit mit der für den Künstler charakteristischen Gegenüberstellung von monochromen Farbfeldern, die in einem sensiblen Schaffensprozess von Addition und Subtraktion entstehen
• Der schottische Maler gehört zu der Generation britischer Künstler, die in Zeiten der digitalen Medien weiterhin die Möglichkeiten der abstrakten Kunst ausloten
• Vergleichbare Werke von Callum Innes befinden sich in Museen weltweit, u. a. der Tate Modern, London; dem Kunstmuseum Bern und dem Solomon R. Guggenheim Museum, New York, sowie dem San Francisco Museum of Modern Art
Ausstellung:
Take Part, galerie m beck, Homburg/Saar 2017, mit ganzs. farb. Abb. S. 21.
Provenienz:
Galerie Loock, Berlin;
Privatsammlung Grauwinkel, Berlin, 2010 bei Vorgenannter erworben.