AURÉLIE NEMOURS (1910 - Paris - 2005) – Seize Polyèdres (Untitled)
• Ikonische Komposition in Schwarz und Weiß basierend auf der Struktur des rechten Winkels
• Die Französin Aurélie Nemours ist die Grande Dame der Konkreten Kunst. Als Schülerin von Fernand Léger greift sie das kubistisch-konstruktivistische Erbe auf und überführt es konsequent in reine Geometrie
• Werke von Nemours sind international in den wichtigsten Museen für Konkrete Kunst zu sehen wie dem Museum Haus Konstruktiv, Zürich, dem Josef Albers Museum Quadrat, Bottrop und dem Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt
Lemoine 547.
Ausstellung:
Geometric paintings by Aurélie Nemours, The French May 97, University Museum and Art Gallery, Hong Kong/Galerie Lahumière, Paris 1997, mit ganzs. Abb. auf dem Titelblatt;
Aurelie Nemours. Rythme, Nombre, Couleur, Centre Pompidou 2004, mit ganzs. farb. Abb. S. 152;
Sammlung Grauwinkel. 1982-2012, 30 Jahre Konkrete Kunst, Vasarely Museum, Budapest 2013, mit ganzs. farb. Abb. S. 156;
The Transformation of Geometry, Berlin/Prag 2019, mit farb. Abb.;
Sammlung Siegfried Grauwinkel. Die Gruppe SYSTHEMA und der Zauber des Lichts, Schlesisch-Oberlausitzer Museumverbund, Schloss Königshain 2024.
Provenienz:
Galerie Lahumière, Paris; Privatsammlung Grauwinkel, Berlin, 2003 bei Vorgenannter erworben.